Archive vom Dezember, 2007

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Nach einer Woche Abwesenheit hätte ich mit überquellenden Feeds gerechnet; aber das, was sich auf der Blogroll getan hat, ist doch sehr übersichtlich. Offenbar bin ich nicht der einzige, der über die Weihnachtstage Urlaub vom Blog macht.

Morgen wird dann noch das alte Jahr verabschiedet und das neue begrüßt, bevor (nach einer angemessenen Pause) die Dinge ihren gewohnten Lauf wieder aufnehmen.

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Nadine ist unerreichbar, Andi betreibt Energieausgleich und Finja bräunt sich. Auf das 23. Türchen warten wir noch, während Mikhail Chekalin grün symphoniert.

Draußen ist es irgendwo zwischen Tauwetter und Frieren, und ganz fies glatt.

Frohe Feiertage.

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Es ist mal wieder soweit: ich habe eine neue Sorte Joghurt gefunden. Diesmal ist es Ananas-Curry. Schmeckt, ähm, interessant.

Als durchaus positiv kann ich vermerken, daß Curry und Ananas ausnehmend gut zueinander passen. Leider muß ich aber hinzufügen, daß die Kombination aus beidem so gar nicht zum Joghurt paßt -- jedenfalls nicht zu einem gesüßten, nachtischtauglichen Joghurt.

Nein, ich glaube nicht, daß es davon ein zweites Glas geben wird.

Gute Nacht.

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watcher.jpegA long time ago, when the years were longer than they are now, there was a Watcher. It was the month of Darkfrost, and the sun would barely show above the horizon even at midday.

It was not midday now; in fact, it was night, and the only things to be seen were a few barren trees on the plain, and the glittering stars above. The stars were strange, for they had not yet settled into the shapes we know today. The wind blew ceaselessly over the hard-packed soil, whistling between some rocks.

The Watcher huddled close to the wall of the old fortress, that he might find some shelter from the wind. But he took comfort in the knowledge that behind the ridge he was facing, only a little over a day's march away, there was a house; there was a fire on the hearth, and his wife and children at supper.

The Watcher squared his shoulders and took up his round again.

[Adventskalender]

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In meine Richtung ist mal wieder ein Stöckchen geflogen, und zwar gleich aus zwei Richtungen.

Also denn, bevor es zu spät ist:

3 (materielle) Wünsche zu Weihnachten

  • Einen Adventskalender. Eigentlich kein Weihnachtswunsch, gehört aber doch irgendwie in die Ecke;
  • Eine kälteunempfindliche Fahrradbeleuchtung ohne durchbrennende Birnchen und schwergängige Dynamos;
  • Eine Digitalkamera für Nachtaufnahmen (jaja, ziemlich unbescheiden; außer euch sage ich das ja auch niemandem...)

3 Menschen, mit denen ich gerne Weihnachten feiern würde

  • Meinem Bruder
  • Meinen Eltern
  • Meiner besten Freundin C.

3 Menschen, die von mir ein Weihnachtsgeschenk erhalten

  • Mein Bruder
  • Meine Eltern
  • Meine besten Freundin C.

Nicht so überraschend, oder?

3 Menschen, die das Stöckchen fangen sollen

Hmm. Das lasse ich jetzt mal, dazu ist der Dezember inzwischen doch zu alt.

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Linksabbiegen ist doof. Man muß nämlich immer warten, bis kein Gegenverkehr mehr kommt. Und das dauert. Das hat sich auch der Onkel Ups gedacht, und deshalb hat er ein Programm geschrieben, damit seine Fahrer nicht mehr nach links abbiegen müssen. Ehrlich wahr!

[via Slashdot]

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So langsam komme ich dem erfolgreichem Import meiner alten Blog-Beiträge näher. Leider habe ich aber beim ersten Mal nicht aufgepaßt, und deswegen darf ich jetzt 500 Drafts löschen...

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In meiner Küche herrscht das blanke Chaos. Ich hätte heute spülen können -- aber bei LovelyBooks gibt es auch noch einiges zu tun, und das macht im Zweifel mehr Spaß. Außerdem ist da noch eine lange Liste mit Bugs, eine Kiste mit Vokabeln, und schlafen wäre auch nicht schlecht.

Ich glaube, ich mache in den kommenden Tagen einfach früher Feierabend.

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Vor ein paar Wochen habe ich angefangen, Dreaming in Code von Scott Rosenberg zu lesen. Das Buch fängt mit einem Zitat von Donald Knuth an:

Software is hard.

Alles weitere (zumindest die zwei Drittel, die ich bis jetzt gelesen habe) zeigt dann, was das im Alltag eines Programmierprojekts bedeutet. Einerseits liest sich das Buch ein bißchen wie ein Blog: die Kapitel sind nochmals in nicht numerierte, aber klar abgegrenzte Abschnitte unterteilt, die oft nur wenig miteinander zu tun haben. Der Autor wechselt zwischen Besprechungen im 21. Jahrhundert und Berichten aus der Computersteinzeit der 60er Jahre, und erst allmählich ergibt sich ein Gesamtbild.
Andererseits tappe ich oft in die Falle, das ganze für einen Roman zu halten: es ist ein bißchen unwirklich, wenn man einige der berühmtesten Programmierer überhaupt an einem Projekt arbeiten sieht, von dem man im "echten Leben" noch nie etwas gehört hat.
Und dann ist es ziemlich unheimlich, wenn man einige der Techniken, die in dem Buch, einem gefühlten Roman, erfunden werden, plötzlich auf dem eigenen Rechner wiederfindet.

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Mir ist mal wieder ein neuer Joghurt über den Weg gelaufen: Pflaume mit Lavendel. Da konnte ich natürlich nicht widerstehen.

Das Bouquet ist milchig, der Abgang leicht blumig... aber im Ernst: der Lavendel paßt wirklich ganz gut zur Pflaume. Irgendwie schmeckt das Ganze schon nach Blüte, aber das ist bei Jasmin-Tee auch nicht anders.

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