Einträge mit dem Tag ‘Blog’

In den letzten Tagen habe ich ein paar der Haken und Ösen entfernt und bei der Gelegenheit auch gleich eine deutsche Sprachdatei für WordPress installiert. In Zukunft sollte es hier also etwas häuslicher zugehen.

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Letztes Wochenende ist mir in der Kirche ein Werbeplakat für das digitale Wunschbuch aufgefallen; und da habe ich Lust bekommen, selbst ein Buch zu digitalisieren und online zu stellen.

Natürlich kann die eigene Knipskiste mit einer professionellen Repro-Kamera nicht mithalten, aber lustig wäre es trotzdem.

Deswegen gibt es ab sofort unter nibelungen.kirjoittaessani.de ein Schulbuch aus dem 19. Jahrhundert zu bewundern. Das Vorwort ist schon da, der Rest tröpfelt dann so nach und nach ins Netz...

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Den gelegentlichen Spam-Kommentar wegzuklicken, ist ja noch OK. Aber seit ein paar Tagen sind es jeden Tag mindestens vierzig, und da hört der Spaß definitiv auf.

Mal sehen, wie gut Akismet ist.

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Heute war mein erster Arbeitstag nach dem Urlaub. Ein bißchen seltsam war es schon: einerseits ist alles wesentliche beim alten geblieben; andererseits gibt es doch ein paar Veränderungen: zum Beispiel Baustellen, die vorher nicht da waren.

Und wenn man von den 4000 E-Mails absieht, dann war der Tag auch recht ruhig.

Ansonsten: Es gibt neue RSS-Feeds (siehe unten rechts unter Und dann noch). Der alte funktioniert auch noch, liefert aber die englische Version der Einträge, falls sie vorhanden ist. Außerdem könnt Ihr Eure bevorzugte Blog-Sprache global einstellen (unter Zungen).

3 Kommentareenglish

Ich spiele gerade ein wenig mit dem Plugin Polyglot2 von Martin Chlupac herum.

2 Kommentareenglishsuomi

40something ist gestern drei geworden.

Bei mir ist es zwar noch nicht ganz so weit, viel fehlt aber nicht mehr. Und diese drei Jahre kommen mir eigentlich ziemlich kurz vor; auch für 30somethings vergeht die Zeit eben schneller als in Kindertagen.

Trotzdem ist in der Zeit für mich unglaublich viel passiert, so viel, daß ich mich fast wie ein anderer Mensch fühle. Ich bin gerade dabei, meine alten twoday-Einträge in mein neues Blog zu importieren, und lese dabei auch etliches nochmals. Die verschiedenen Stufen der Anders-Mensch-Werdung nachzuerleben, finde ich sehr interessant, und mir wird im Rückblick deutlicher, wer ich eigentlich bin.

Als ich irgendwann im Studium in alten Kalendern und Tagebüchern aus Schulzeiten geblättert habe, war das anders: nach der Lektüre kam mir dieser Teil meines Lebens viel trister und unglücklicher vor, als ich vorher gedacht hatte. Deswegen gibt es das alte Geschreibsel heute auch nicht mehr.

Und weil die Kommentare drüben bei twoday anscheinend gerade nicht funktionieren, gibt's hier noch den:

Herzlichen Glückwunsch, 40something!

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Angeblich ist dieses Blog 560 Dollar wert. Warum, weiß man nicht so genau. Muß man auch nicht.

(via: 40something)

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