OKT
2007
Nach gut zwei Jahren ist jetzt die Zeit gekommen, twoday zu verlassen und mich anderswo neu einzurichten.
Demnächst geht's dann also hier weiter.
Nach gut zwei Jahren ist jetzt die Zeit gekommen, twoday zu verlassen und mich anderswo neu einzurichten.
Demnächst geht's dann also hier weiter.
Es gibt sicher viele Gründe, den Wohnort zu wechseln. Dieser hier war mir aber neu:
2 KommentareI left Brighton because I couldn't stand the hangovers anymore.
Seit einem Monat liegt diese Meldung jetzt schon bei mir herum. Eigentlich wollte ich dazu etwas bloggen, aber ich weiß nicht so recht, was ich noch dazu sagen soll.
Was bitte soll man sagen, wenn sich Staatsanwaltschaften über die Belastung durch Benachrichtigungspflichten nach Abhörmaßnahmen beklagen? Wenn sie Angst vor querulatorischen Klagen der Abgehörten haben? Wenn der vom Bundesverfassungsgericht geforderte Kernbereichsschutz als grundsätzlich verfehlt [pdf] bezeichnet wird?
Ich weiß es nicht.
Einen Link habe ich jedenfalls noch, und zwar die offizielle Seite des Bundestages zu der Sitzung, auf die sich der Heise-Artikel bezieht.
Der Herbst schreitet langsam voran. Noch sind die Bäume voller Blätter; aber es ist schon ganz schön kalt, und lange wird es nicht mehr so bunt im Wald sein.
4 KommentareDie Spreepiration scheint nicht gerade begeistert von Twitter zu sein.
Ich finde ja, der Begriff Micro-Blogging trifft es ziemlich genau: eine Twitter-Meldung ist ein Blog-Eintrag in klein. Deshalb steckt auch das gleiche in Twitter wie in einem Blog, nur halt ein bißchen weniger davon; daß in den meisten Blogs die weltbewegenden Einträge in der Minderzahl sind, ist wohl kein Geheimnis.
Andererseits gehören zum menschlichen Miteinander eben auch Belanglosigkeiten -- Flüche sollen ja zum Beispiel den Teamgeist stärken. Klar, das Geschreibsel von völlig Fremden ist eher uninteressant, aber wenn ich dergleichen von Leuten lese, die ich kenne -- persönlich oder nur aus dem Netz -- dann sorgt das schon für eine gewisse emotionale Bindung.
[Edit: Typo]
2 KommentareNachdem ich nun wochenlang diverse Töpfe voll nackter Erde bewässert habe, erwartete mich heute eine Überraschung.
Die Zitronen haben gekeimt. Vielleicht ist das für die anderen Vertreter ja auch ein Ansporn, ein bißchen Grün zu zeigen.
4 KommentareNa toll. Die Birne von letzter Woche hat sich schon wieder verabschiedet.
4 KommentareMittwochabend; keine Zeit mehr, noch etwas sinnvolles zu tun, und ziemlich müde. Da macht sich Vaya Con Dios ausnehmend gut. Ein bißchen Klavier, eine gute Stimme, und man könnte fast glauben, irgendwo mit ein paar anderen seltsamen Gestalten in einer Bar zu hängen.
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