Einträge mit dem Tag ‘Kram’

Jetzt habe ich mich endlich dazu aufgerafft, dieses Blog auf WordPress 2.5.1 upzudaten. Dazu habe ich gleich mal en neues Plugin ausprobiert, mit dem das Update (einschließlich der nötigen Backups) fast von alleine läuft.

Das Dashboard ist jetzt in einem etwas gewöhnungsbedürftigen Babyblau, und alles sieht etwas umfangreicher und neuer aus. Ach ja: die Beitragsentwürfe, die seit dem Import des alten Twoday-Blogs zu Hunderten hier herumliegen, lassen sich offenbar etwas besser verwalten.

Ansonsten hoffe ich, daß alles soweit funktioniert.

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Bitte nicht vergessen: wer von einem Handwerker ohne Rechnung etwas erledigen läßt, sollte diese gut aufheben. Er hat nämlich einen Gewährleistungsanspruch.

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Hat schon einmal jemand etwas von der seltenen südamerikanischen Gewürzpflanze Brasilicum gehört?

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40something ist gestern drei geworden.

Bei mir ist es zwar noch nicht ganz so weit, viel fehlt aber nicht mehr. Und diese drei Jahre kommen mir eigentlich ziemlich kurz vor; auch für 30somethings vergeht die Zeit eben schneller als in Kindertagen.

Trotzdem ist in der Zeit für mich unglaublich viel passiert, so viel, daß ich mich fast wie ein anderer Mensch fühle. Ich bin gerade dabei, meine alten twoday-Einträge in mein neues Blog zu importieren, und lese dabei auch etliches nochmals. Die verschiedenen Stufen der Anders-Mensch-Werdung nachzuerleben, finde ich sehr interessant, und mir wird im Rückblick deutlicher, wer ich eigentlich bin.

Als ich irgendwann im Studium in alten Kalendern und Tagebüchern aus Schulzeiten geblättert habe, war das anders: nach der Lektüre kam mir dieser Teil meines Lebens viel trister und unglücklicher vor, als ich vorher gedacht hatte. Deswegen gibt es das alte Geschreibsel heute auch nicht mehr.

Und weil die Kommentare drüben bei twoday anscheinend gerade nicht funktionieren, gibt's hier noch den:

Herzlichen Glückwunsch, 40something!

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Wenn ich mich in letzter Zeit etwas rar gemacht habe, dann liegt das daran, daß es auf Wolke 7 kein Internet gibt.

Was mir sonst noch aufgefallen ist: neuerdings scheint es bei Autos der teureren Kategorie üblich zu sein, vorne noch zwei zusätzliche Lampen anzubringen. Sie sehen auf den ersten Blick wie Nebelscheinwerfer aus, gehen aber von allein an und aus, und das gerne auch einseitig.

Komische Sachen gibt's.

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Weil ich zu müde bin, mir was eigenes auszudenken, muß ich heute mal bei sid abpinnen. Meine Top 10 Künstler:

  1. Toto (685)
  2. Gerry Rafferty (624)
  3. Crosby, Stills & Nash (506)
  4. Carole King (420)
  5. Alan Parsons Project  (407)
  6. Enya (296)
  7. Vaya con Dios (213)
  8. Chicago (210)
  9. Steve Winwood (168)
  10. Billy Joel (164)

Und was lernen wir daraus? Manchmal hat das Taste-o-Meter eben doch recht.

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M: Immer auf die kleinen Dicken, die nicht schwimmen können.

A: Wieso, du kannst doch schwimmen?

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Nadine ist unerreichbar, Andi betreibt Energieausgleich und Finja bräunt sich. Auf das 23. Türchen warten wir noch, während Mikhail Chekalin grün symphoniert.

Draußen ist es irgendwo zwischen Tauwetter und Frieren, und ganz fies glatt.

Frohe Feiertage.

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Linksabbiegen ist doof. Man muß nämlich immer warten, bis kein Gegenverkehr mehr kommt. Und das dauert. Das hat sich auch der Onkel Ups gedacht, und deshalb hat er ein Programm geschrieben, damit seine Fahrer nicht mehr nach links abbiegen müssen. Ehrlich wahr!

[via Slashdot]

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In meiner Küche herrscht das blanke Chaos. Ich hätte heute spülen können -- aber bei LovelyBooks gibt es auch noch einiges zu tun, und das macht im Zweifel mehr Spaß. Außerdem ist da noch eine lange Liste mit Bugs, eine Kiste mit Vokabeln, und schlafen wäre auch nicht schlecht.

Ich glaube, ich mache in den kommenden Tagen einfach früher Feierabend.

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