Einträge mit dem Tag ‘Kram’

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Also, eines muß ich ja mal festhalten: ab zwölf Stunden im Büro wird es nervig; und das nicht nur, weil dann die Zeit zum Bloggen fehlt.

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Heute lag Post von Analog im Briefkasten: sie möchten, daß ich mein Abo verlängere (tue ich aber nicht, weil die Stapel ungelesener Hefte schon ziemlich unübersichtlich sind). Als mein Blick auf die Anschrift fiel, stutzte ich aber doch: ich wohne scheinbar neuerdings in Hendersonville, Tennessee. Die Gegend scheint ja ganz nett zu sein, aber wie kommen sie bloß darauf?

Aha. Die Postleitzahl stimmt, bloß das Land nicht...

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Heute war mein erster Arbeitstag nach dem Urlaub. Ein bißchen seltsam war es schon: einerseits ist alles wesentliche beim alten geblieben; andererseits gibt es doch ein paar Veränderungen: zum Beispiel Baustellen, die vorher nicht da waren.

Und wenn man von den 4000 E-Mails absieht, dann war der Tag auch recht ruhig.

Ansonsten: Es gibt neue RSS-Feeds (siehe unten rechts unter Und dann noch). Der alte funktioniert auch noch, liefert aber die englische Version der Einträge, falls sie vorhanden ist. Außerdem könnt Ihr Eure bevorzugte Blog-Sprache global einstellen (unter Zungen).

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Gestern haben wir einen Verwandtenbesuch mit einem Flohmarktverkauf kombiniert. Obwohl wir kaum länger als 24 Stunden weg waren, kam mir das ganze wie eine Woche Urlaub vor -- herrlich.

Heute ist dann eher der Tag des Faulenzens.

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Nachdem ich Jeff Atwoods Blog schon eine Zeitlang lese, habe ich mir jetzt auch Stackoverflow einmal angesehen: eine Programmierer-Community (wir sind schließlich im Web 2.0!), in der Wissen rund um das Entwickeln von Software gesammelt wird. Die Idee hinter Stackoverflow ist eine Mischung aus einem Wiki, einem Blog, einem Forum und einem Ranking-System in der Art von Digg.

Die Sache sieht so aus, als ob man sie im Auge behalten sollte.

Außerdem: mein Audio-Entknackser kann mit Cembalos nicht umgehen.

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Ist Aushärten eigentlich das Gegenteil von Ausweichen?

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Heute in der Kantine gehört:

Bei dem hat meine Tochter ja ihre Tochterarbeit geschrieben.

Äh? Ach so, Doktorarbeit.

Im Supermarkt habe ich mich dann gefragt, welches Lebensmittel mit brennt leicht an beworben wird.

Es war Holzkohle.

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Mit den Tischgesprächen ist das ja so eine Sache: manche Themen interessieren nur einen Teil der Anwesenden; manchmal hält auch nur einer einen Monolog. Und dann gibt es auch welche, zu denen jeder etwas sagen kann.

Fußball gehört wohl dazu. Ich sage dann gar nichts, weil mich das nicht interessiert und ich auch keine Ahnung habe. In den letzten Tagen habe ich aber noch ein Thema entdeckt, bei dem das ganz genauso ist: DVB. Da wird in der Kantine lang und breit über Sender- und Transpondersuchläufe diskutiert und darüber, welcher Receiver wohl der beste sei. Ich sitze dann immer staunend daneben -- ich habe ja nicht einmal einen Fernseher.

[Edit: Formatierung]

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Ist es eigentlich eine Beleidigung, Schrebergartenbesitzer als Sprießbürger zu bezeichnen?

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Einmal Popstar sein: davon träumt manch einer. Zur Hobbyband, die im Keller oder der Garage probt, reicht es dann vielleicht auch; aber Musikvideos zu produzieren, ist teuer. Was also tun?

The Get Out Clause aus Manchester hat es auf eine andere Art versucht: sie haben ihre Stücke einfach vor Überwachungskameras gespielt. Nachher haben sie die Videos unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz angefordert. Damit waren sie zwar nur in einem Bruchteil der Fälle erfolgreich, haben aber immer noch Material von zwanzig Kameras erhalten.

Das daraus entstandene Video gibt es natürlich bei Youtube.

[via Slashdot]

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