Archive vom September, 2008

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Gestern haben wir einen Verwandtenbesuch mit einem Flohmarktverkauf kombiniert. Obwohl wir kaum länger als 24 Stunden weg waren, kam mir das ganze wie eine Woche Urlaub vor -- herrlich.

Heute ist dann eher der Tag des Faulenzens.

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Auf meiner vierten Wanderung -- diesmal wieder auf den Knollen -- habe ich leider die falschen Akkus gegriffen: sie waren zwar frisch geladen, aber nicht mehr ganz in Ordnung, und die Kamera hat nur noch ein müdes Change the batteries von sich gegeben. Deswegen gibt es diesmal nur ein paar Handy-Bilder von eher zweifelhafter Qualität.

Auf der Route, die ich diesmal benutzt habe, sah der Wald teilweise ziemlich platt aus -- das sind noch die Reste des Sturms.

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In den letzten Tagen ertappe ich mich immer häufiger dabei, die Tage bis zum Urlaubsende zu zählen.

Blick auf das Institut

Blick auf das Institut

Gut ein Monat Urlaub ist offensichtlich genug -- jedenfalls, wenn ich zu Hause bleibe.

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Nachdem ich Jeff Atwoods Blog schon eine Zeitlang lese, habe ich mir jetzt auch Stackoverflow einmal angesehen: eine Programmierer-Community (wir sind schließlich im Web 2.0!), in der Wissen rund um das Entwickeln von Software gesammelt wird. Die Idee hinter Stackoverflow ist eine Mischung aus einem Wiki, einem Blog, einem Forum und einem Ranking-System in der Art von Digg.

Die Sache sieht so aus, als ob man sie im Auge behalten sollte.

Außerdem: mein Audio-Entknackser kann mit Cembalos nicht umgehen.

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Ich spiele gerade ein wenig mit dem Plugin Polyglot2 von Martin Chlupac herum.

2 Kommentareenglishsuomi

Vor einigen Wochen habe ich auf dem Wühltisch eines örtlichen Buchhändlers den Roman 2367 -- Experiment Hex von Rhiannon Lassiter entdeckt; weil ich den Klappentext recht ansprechend fand, habe ich es kurzerhand erworben: um Menschen (die 'Hex'e aus dem Titel), die "über ihr Bewußtsein" in Datennetze eindringen, sollte es gehen; und um ein totalitäres Regime, das Angst vor den Hexen hat und sie verfolgt.
Leider hat die Autorin diese beiden Ansätze gründlich verspielt. Vom Regime erfahren wir nichts (außer daß Hexe von Staats wegen ermordet werden); das Eintauchen in die Datennetze ist -- wie in sehr vielen Cyberspace-Romanen -- in meinen Augen völlig unglaubwürdig dargestellt; und zu guter Letzt ist es für den Fortgang der Geschichte unerheblich, ob nun Hexe oder Brillenträger gejagt werden: übrig bleibt eine Klasse Menschen, die der Staat verfolgt, für Experimente mißbraucht, und tötet.
Kurz gesagt: die Geschichte an sich ist eher schwach. Dazu kommt leider noch, daß die Sprache oft ziemlich holperig ist. Ich weiß zwar nicht, ob man das der Autorin anlasten muß, oder ob es eher an der Übersetzung liegt (das Original ist in Englisch verfaßt); aber für den Leser der deutschen Ausgabe bleibt in jedem Falle ein unbefriedigender Eindruck zurück.

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Heute habe ich mich von der besten Eule der Welt mit Süßig- und Zärtlichkeiten verwöhnen lassen und außerdem ein bißchen an meinem Theme geschraubt. Immerhin sind jetzt zwei Punkte aus meiner Bugliste abgearbeitet: Zum einen steht der letzte Blogeintrag der Seite jetzt nicht mehr über die Fußzeile hinaus; zum anderen sind die einzelnen Einträge in den Archiv-Ansichten (nach Datum, Tag oder Kategorie) nicht mehr wild durcheinandergewürfelt.

Dabei habe ich auch gleich ein paar Sachen gelernt, zum Beispiel welche Dateien WordPress benutzt, um die Archiv-Ansicht darzustellen; oder auch, daß eine floating box, die man per position: relative nach unten verschiebt, die umschließende Box nicht vergrößert, sondern lustig nach unten herausragt. Ich habe keine Ahnung, ob das ein Problem meines Browsers ist (dann besteht es aber in Safari/Webkit und Camino/Gecko), oder ob das tatsächlich so gedacht ist. Ich habe es dann so gelöst, daß ich die verschobene Box per margin entsprechend der Verschiebung vergrößert habe:


#meinebox {
float: left;
position: relative;
top: 200px;
margin-bottom: 200px;
}

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Auf meiner dritten Harztour bin ich von Ilsenburg im Norden nach St Andreasberg gewandert.

Nach gut dreißig Kilometern waren meine Beine dann aber nicht mehr davon zu überzeugen, die Harzdurchquerung zu komplettieren, und noch zehn Kilometer bis Bad Lauterberg weiterzuwandern.

Harz

Das macht aber nichts, denn der Hochharz ist wirklich sehr schön. Nur der Brocken und seine nähere Umgebung waren ziemlich überlaufen.

Brockenbahn

Weil mein Flickr-Account die 200 kostenlosen Bilder jetzt überschritten hat, liegen die neuen Fotos bei SmugMug.

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Heute: huomaamattomammin -- unmerklicher (Komparativ)

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Daß viele Sicherheitsbehörden in letzter Zeit ein wenig, sagen wir, über die Stränge schlagen, ist nichts Neues. Ganz vorne mit dabei ist das Ende 2002 gegründete Department of Homeland Security. Die Washington Times hat im Sommer über eine weitere lustige Idee berichtet: auf Flügen könnte man doch die Bordkarte durch ein Armband ersetzen, das die Ortung eines jeden Passagiers während des Flugs ermöglicht; und bei der Gelegenheit wäre es doch nett, aufmüpfige Individuen Terroristen mittels einer Art vorinstallierten Tasers außer Gefecht setzen zu können.
Man kommt sich wirklich vor wie im Film -- vielleicht gibt's als nächstes ja ein paar nette Halsbänder?

[via Slashdot]

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