Kategorie ‘Netz’

Wem der ganze Trubel im Web 2.0 zuviel wird, der könnte... sich ausloggen. Oder bei alleinr vorbeischauen.  Die fortgeschrittene Variante ist dann ganz.alleinr.

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Nach gut zwei Jahren ist jetzt die Zeit gekommen, twoday zu verlassen und mich anderswo neu einzurichten.
Demnächst geht's dann also hier weiter.

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Ich glaube, last.fm will mich ärgern: Ich war schon zweimal bei über 4000 Titeln angelangt, und beide Male lag ich am nächsten Tag wieder darunter.

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Die Spreepiration scheint nicht gerade begeistert von Twitter zu sein.
Ich finde ja, der Begriff Micro-Blogging trifft es ziemlich genau: eine Twitter-Meldung ist ein Blog-Eintrag in klein. Deshalb steckt auch das gleiche in Twitter wie in einem Blog, nur halt ein bißchen weniger davon; daß in den meisten Blogs die weltbewegenden Einträge in der Minderzahl sind, ist wohl kein Geheimnis.
Andererseits gehören zum menschlichen Miteinander eben auch Belanglosigkeiten -- Flüche sollen ja zum Beispiel den Teamgeist stärken. Klar, das Geschreibsel von völlig Fremden ist eher uninteressant, aber wenn ich dergleichen von Leuten lese, die ich kenne -- persönlich oder nur aus dem Netz -- dann sorgt das schon für eine gewisse emotionale Bindung.

[Edit: Typo]

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Bei Last.fm gibt es das Taste-o-Meter, das anzeigt, wie gut der Musikgeschmack zweier Leute übereinstimmt. Ich wüßte ja zu gern, wie es funktioniert.
Das beste, was ich gefunden habe, war dann das hier:

Well, the whole neighbor computation is derived from a rather standard user-based collaborative filtering technique, with some additional "tricks". Bwahahahahah! 😉

So redet man normalerweise im Maschinenraum der Enterprise.
Also werde ich wohl auf meine Formel verzichten müssen 🙁

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Gerade bei Google nach Entschleierung gesucht:

Did you mean: Entschuligung?

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So langsam wird's ja mal Zeit — immerhin kam dieser Stock schon Anfang Juli geflogen.

Jeder Spieler, jede Spielerin beschreibt acht Dinge von sich. Wer das Stöckchen zugeworfen kriegt, schreibt das alles in seinen Blog rein, mitsamt den Regeln. Nun überlegt man sich, an welche acht Personen resp. Blogs man das Stöckchen weiter reicht. Schlussendlich schreibt man bei den Betreffenden einen entsprechenden Beitrag/Kommentar in den Blog.

Daß es etwas ähnliches vor einem halben Jahr schonmal gab, macht die Beantwortung auch nicht gerade leichter.

  1. Ich bin spontaner geworden als beim letzten Stock. Inzwischen kann man mich auch für kurzfristige Unternehmungen begeistern.
  2. Ich bin verliebt. Auf's fürchterlichste.
  3. Ich glaube, ich tue manche Dinge nur, um anders zu sein als andere.
  4. Manchmal bin ich abergläubisch. Ein bißchen. Trotz Physikstudium.
  5. Wenn ich mich in einem Geschäft oder Café schlecht bedient fühle, beschwere ich mich nicht, sondern gehe einfach woanders hin.
  6. Ich will meistens mehr an einem Tag machen, als in 24 oder auch 26 Stunden paßt.
  7. Ich mag Pflanzen; vor allem Bäume, nur kann man die in einer Mietwohnung schlecht halten. Von den anderen habe ich auch nur selten welche; damals, als ich meine Daumen bekommen sollte, war nämlich gerade die grüne Farbe ausgegangen.
  8. Früher haben die Menschen als Jäger und Sammler gelebt. Ich bin eindeutig ein Sammler. Neben dem obligatorischen multinationalen Satz Euro-Münzen habe ich einen Schrank voll last.fm-inkompatibler Vinylscheiben; zwei Magazines im Abo, aber keine Zeit, sie zu lesen; und ungefähr tausend gelernte Vokabelkarten. Und Walnüsse.

Nachdem ich fast einen Monat gebraucht habe, diese acht Punkte zusammenzutragen, sollen jetzt Saoirse, Nadine, Finja und Netbitch leiden. Das sind zwar nur vier, aber vier ist ja auch halb acht.

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Benutzt hier eigentlich noch jemand last.fm?
Ist ein bißchen einsam da drüben. Nutzer gibt es schon reichlich, aber (fast) niemanden, den ich kenne.

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ein Stock.
Vor lauter Freizeitstreß schaffe ich den im Moment nicht — er wird aber nachgeliefert.

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So, da bin ich wieder.
Wenn mein Rechner mich als erstes mit Updatebenachrichtigungen für iScrobbler, Feedreader und Instant Messenger begrüßt, dann hat er sich die letzten vier Tage wohl einsam gefühlt.

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