APR
2006
Während andernorts wilder Wochenendaktionismus herrscht, überlege ich, wie ich die Liste der noch zu erledigenden Dinge wenigstens ein bißchen verkürzen kann.
Fr: Fluchtartig das Büro verlassen, noch ein Bild für die 30 Days of Photos Challenge schießen, danach gemeinsames Guinness-Trinken (open end).
Sa: Trotz des offenen Endes sowohl ausschlafen als auch halbwegs früh aufstehen — das hört sich nach einem Dilemma an und ist auch eines; es hat aber ansatzweise sogar geklappt. Einkaufen, Fenster putzen (sehr nötig), ein bißchen Lesen, Steuererklärung, Hefeteig für morgen ansetzen.
So: Backen, danach traditioneller Familientag. Ohne Boot und Nähmaschine. Schreiben kann doch nützlich sein: ich hatte nicht das Gefühl, weit vorangekommen zu sein, aber im Rückblick habe ich doch einiges geschafft.
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