Einträge mit dem Tag ‘kotona’

Auch beim Joghurt merkt man das.
Heute: Pflaume–Zimt

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Guano Guave-Vanille. Schmeckt irgendwie frisch — ich dagegen bin gar nicht mehr frisch, deswegen gehe ich jetzt auch in's Bett.

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Vanille–Apfel ist doch deutlich besser.

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Eigentlich bin ich ja für eine Menge seltsamer Nahrungsmittel zu haben, aber Latte-Macchiato-Joghurt ist dann doch grenzwertig. Das ist dann die Folge von mangelnder Auge-Hand-Koordination: ich hatte eigentlich nach dem Feigen-Joghurt gegriffen.

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Ich mag Tee-Eier aus Porzellan. Sie sehen edler aus als aus Blech gestanzte, finde ich. Sie sind allerdings etwas teuerer. Vor allem auf lange Sicht.

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Unter der Woche ziehe ich die Kantine zwar vor (zumal meine Küche noch in der alten Wohnung ist), aber am Wochenende koche ich doch ganz gerne selbst.
Neulich habe ich ein leckeres Ragout zubereitet. Irgendwie bin ich aber nicht zum Essen gekommen, und so köchelte es dann vor sich hin. Als ich am nächsten Wochenende wiederkam, köchelte es immer noch. Ich glaube, es hat sogar ziemlich gut geschmeckt, aber dann bin ich aufgewacht.

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Wenn es etwas gibt, das ich gar nicht mag, dann das Packen von Kisten. Genauer gesagt, die Notwendigkeit, den ganzen Hausstand in Kartons zu packen. Klar, die Bücherschränke, Platten und so weiter sind schnell verstaut— aber dann liegen da noch unendlich viele andere Sachen herum, die man im Alltag gar nicht wirklich als existent wahrnimmt. Sie sind halt einfach irgendwie da, manchmal auch im Weg, mehr aber auch nicht.

sade

Bis man sie dann einpacken muß. Das ist unendlich viel Arbeit (auch, wenn sie gar nicht einmal so viel Zeit in Anspruch nimmt — es ist subjektive, seelische Arbeit), und hinterher lebt man in einer Burg aus grau-brauner Pappe; man kann an nichts mehr ran, die Wohnung hat den Charme einer Abstellkammer, und man ist irgendwie heimatlos.
Ein Glück, daß ich den ganzen Kram nicht auch noch schleppen muß. Eines habe ich mir jedenfalls schon vorgenommen: wenn alles in der neuen Wohnung ist, muß ich ganz schnell auspacken, sonst wird die auch noch zur Abstellkammer.

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Während andernorts wilder Wochenendaktionismus herrscht, überlege ich, wie ich die Liste der noch zu erledigenden Dinge wenigstens ein bißchen verkürzen kann.

Fr: Fluchtartig das Büro verlassen, noch ein Bild für die 30 Days of Photos Challenge schießen, danach gemeinsames Guinness-Trinken (open end).

Sa: Trotz des offenen Endes sowohl ausschlafen als auch halbwegs früh aufstehen — das hört sich nach einem Dilemma an und ist auch eines; es hat aber ansatzweise sogar geklappt. Einkaufen, Fenster putzen (sehr nötig), ein bißchen Lesen, Steuererklärung, Hefeteig für morgen ansetzen.

So: Backen, danach traditioneller Familientag. Ohne Boot und Nähmaschine. Schreiben kann doch nützlich sein: ich hatte nicht das Gefühl, weit vorangekommen zu sein, aber im Rückblick habe ich doch einiges geschafft.

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Im Moment ist Orangenzeit, und da dachte ich mir, daß ich eigentlich mal wieder Marmelade kochen könnte.
Also habe ich mir schnell ein Rezept ergoogled, zwei Kilo Orangen und zwei Packungen Zucker gekauft, und los geht's.
appelsiinit
Die richtigen Seville Oranges aus dem Rezept habe ich natürlich nicht gefunden, aber normale tun es hoffentlich auch. Zur Ergänzung kommen noch zwei Zitronen dazu.
mehu ja kuori
Nun gut, also alles kleinschneiden und ab in den Kühlschrank damit.
liemi
Am nächsten Tag steht dann die Kochorgie an. Schwierig wird es am Ende:
With experience one learns to recognize the developments, in terms of the appearance of the jam and the slightly sticky sound of the bubbling
Sticky sound? Keine Ahnung. Ich schaufele also fleißig Teelöffel auf Teelöffel aus dem Topf, aber irgendwie bleibt das Zeug unverändert flüssig.
keittää
Irgendwann verliere ich die Geduld dräut der Invertzucker zu sehr, und ich schaufele die Masse so, wie sie ist, in die Gläser.
marmelaati
Ergebnis: der Geschmack ist durchaus OK, aber eine flüssigere Marmelade habe ich noch nie gesehen.

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