40something ist gestern drei geworden.
Bei mir ist es zwar noch nicht ganz so weit, viel fehlt aber nicht mehr. Und diese drei Jahre kommen mir eigentlich ziemlich kurz vor; auch für 30somethings vergeht die Zeit eben schneller als in Kindertagen.
Trotzdem ist in der Zeit für mich unglaublich viel passiert, so viel, daß ich mich fast wie ein anderer Mensch fühle. Ich bin gerade dabei, meine alten twoday-Einträge in mein neues Blog zu importieren, und lese dabei auch etliches nochmals. Die verschiedenen Stufen der Anders-Mensch-Werdung nachzuerleben, finde ich sehr interessant, und mir wird im Rückblick deutlicher, wer ich eigentlich bin.
Als ich irgendwann im Studium in alten Kalendern und Tagebüchern aus Schulzeiten geblättert habe, war das anders: nach der Lektüre kam mir dieser Teil meines Lebens viel trister und unglücklicher vor, als ich vorher gedacht hatte. Deswegen gibt es das alte Geschreibsel heute auch nicht mehr.
Und weil die Kommentare drüben bei twoday anscheinend gerade nicht funktionieren, gibt's hier noch den:
Herzlichen Glückwunsch, 40something!
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