Einträge mit dem Tag ‘Innenleben’

oh-eule-01

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Es hat zwar fast ein Jahr gedauert, aber das Warten hat sich gelohnt:

Lauter kleine Päckchen mit tollen Sachen drin. Ich weiß nicht, ob ihr das nachvollziehen könnt, aber ich freue mich ganz unglaublich.

[Edit: Wort vergessen]

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I had intended to write a blog entry or two tonight. But somehow the words will not come. All I managed to create is a (fourth) draft with a handful of catch words.

The problem is not even that I was sitting in front of an empty sheet editor window: I cannot even bring myself to open the editor.

But then, there is always tomorrow.

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Man kommt sich vor wie der letzte Teenager...

...aber sooooo glücklich.

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Auf dem Nachhauseweg heute nachmittag wurde ich durch ein unangenehmes Grummeln in der Gefühlsgegend gestört. Als ich genauer nachsah, stellte sich heraus, daß ich einfach Angst vor einem einsamen Wochenende hatte: den Freitagabend, Samstag und Sonntag ohne eine Verabredung zu verbringen, war mir doch etwas unheimlich.

In Wirklichkeit ist das natürlich Quatsch; ich werde das Wochenende zwar allein verbringen, aber zu großen Einsamkeitsgefühlen wird die Zeit genauso wenig reichen wie zu wochenendlichen Verabredungen: ich habe eine volle Blogroll und ein vernachlässigtes Blog, ich muß einkaufen, waschen und putzen; mal wieder ein Buch zu lesen wäre nett, und Vokabeln zu lernen sehr nützlich.

Da ging es mir gleich viel besser. Aber seltsam, wie sie sich manchmal anschleicht: die Erinnerung an Zeiten, zu denen man eine bestimmte Person sehr vermißt hat; und sie schleicht auch dann noch, wenn sich das mit dem Vermissen doch sehr in grenzen hält.

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Durch einen Kommentar von Marc bei La Wendel bin ich auf das Online-Tagebuch von Flix (dem mit dem Seitenwechsel) gestoßen. Und bei dem habe ich dann eine große Wahrheit gefunden.

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