MAI
2010
Heute habe ich gelernt: auch Mathematiker kennen die Lange Gerade. Außerdem: die Sorgenfrey-Ebene ist total unzusammenhängend. Das habe ich mir nicht ausgedacht.
Kommentare deaktiviert für GelerntHeute habe ich gelernt: auch Mathematiker kennen die Lange Gerade. Außerdem: die Sorgenfrey-Ebene ist total unzusammenhängend. Das habe ich mir nicht ausgedacht.
Kommentare deaktiviert für GelerntHeute morgen semi-ausgeschlafen, dann die Eule von der Arbeit abgeholt. Auf dem Rückweg haben wir festgestellt, daß Runewars noch nicht verfügbar ist; dafür haben wir aber ein bißchen im Teeladen gestöbert. Und im Buchladen, aber das ist ja selbstverständlich 🙂
Wieder zu Hause stand der Besuch auch schon vor der Tür. Also erstmal Brunch, und dann --
eigentlich hatten wir uns ja auf Runewars gefreut, aber das hat die hither shore ja noch nicht erreicht; also war nach längerer Zeit wieder ein Ausflug zu den Old Ones angesagt.
Das hat Spaß gemacht, obwohl wir (und ganz Arkham) am Schluß leider einem Erdbeben zum Opfer gefallen sind. Eine Lawine erschiene mir gerade allerdings realistischer...
Hinterher haben wir Ally noch einen kurzen Besuch abgestattet.
So, und bevor ich hier über der Tastatur einschlafen, werde ich mich mal ins Bett begeben.
Kommentare deaktiviert für SchneebebenDas Wort des Tages: Unbill. Außerhalb alter Texte (oder der Fantasy-Literatur) hört man es äußerst selten. Heute aber bat unser IT-Dienstleister, diese zu entschuldigen: ein zentraler Dienst ist vor Weihnachten ausgefallen, der Hersteller arbeitet immer noch an der Behebung des Problems.
Außerdem: Ich habe mich in einem Irrgarten aus Wenn-Dann-Abfragen verlaufen und ein Softwarepaket an zwei Stellen repariert, aber gleichzeitig an drei anderen kaputtgemacht. Bis die Reparatur dann getestet war, ging es schon stark auf acht zu. Naja, wer früh nach Hause will, sollte im Fenster mit den Build-Resultaten vielleicht ganz bis nach rechts scrollen. Dann sähe man nämlich die roten Balken.
Und: Während ich auf den Buildservice warte, bereite ich diesen Blogeintrag in einem TextEdit-Fenster vor. Das Programm mag aber den Satzanfang Naja nicht und ersetzt ihn automatisch durch Anja. Zum Glück kann man das abschalten.
Und zu guter Letzt: Der neue Mandelbulb-Film ist fertig. Es hat ein paar Wochen gedauert, ihn zu berechnen; aber für glatte Kanten und eine höhere Framerate hat ich der Aufwand gelohnt.
So, jetzt gibt erstmal Kaffee mit der tollsten Eule der Welt 🙂
1 KommentarHeute muß ich mich mal unbeliebt machen -- aber mir spukt schon seit Mittag ein Physikerwitz im Hirn herum; und damit ich Ruhe habe, muß er jetzt hinaus. Nun haben ja gewöhnliche Physikerwitze schon die Eigenschaft, daß sie niemand versteht (außer den Physikern, aber von denen gibt es nicht so viele). Alle anderen schauen dann etwas verwirrt oder aber auch eher mitleidig drein. Dieser hier ist dazu auch noch -- wenn man ihn versteht -- fürchterlich flach. So, genug der Vorrede:
Frage: Wie lautet der zwölfte Hauptsatz der Thermodynamik?
Antwort: Es gibt kein Perpetuum Mobile zwölfter Art.
Was ist sonst heute passiert? Nicht viel. Aber der Herr Karlsson sagt, daß es zwei einfache Regeln zur Bildung des Partitiv Plural im Finnischen gibt: Wenn der Flexionsstamm im Singular auf einen (kurzen) Vokal endet, lautet die Partitivendung -a/-ä. Außerdem braucht man natürlich das -i- bzw. -j- für den Plural. Wenn der Flexionsstamm dagegen auf zwei Vokale endet (oder einen langen), verwendet man -ta/-tä, wieder mit dem Pluralkennzeichen.
Dazu kommen noch eine Feinheiten, aber das war es im wesentlichen.
5 Kommentare • englishAlaston nainen istuu huoneessani ja syö omenaa. Alaston nainen istuu huoneessani ja syö omenaa. Alaston nainen istuu huoneessani ja syö omena.
In Wirklichkeit war es ein Pfirsich...
2 Kommentare • suomiAls ich an meiner Abschlußarbeit saß und sozusagen nur noch halb Student, halb aber schon Arbeitnehmer war, da gab es eine ziemlich furchtbare Sache: Seminarvorträge. In denen konnte man zwar einige interessante Dinge lernen, aber so wirklich konkret nützlich für die eigene Arbeit war nur sehr, sehr selten etwas. Und für bloß interessantes ging einfach viel zu viel Zeit drauf.
Nun ja, die Abschlußarbeit hat ihrerseits einen Abschluß gefunden, und ich bin inzwischen vollständiger Arbeitnehmer. Die Seminarvorträge sind -- größtenteils -- Meetings gewichen, aber das Problem bleibt: so ein Meeting kostet unglaublich viel Zeit. Warum, ist mir nie wirklich klar geworden -- außer in den Fällen, wo das Treffen völlig zerfasert und drei Stunden statt einer dauert, ohne daß besonders viel herumkommt.
Warum aber auch kurze Meetings fürchterliche Zeitfresser sind, und warum sie trotzdem immer wieder stattfinden, beschreibt Paul Graham sehr treffend. Problematisch sind sie nämlich nur für den Maker, nicht aber für den Manager.
[via Finja]
Kommentare deaktiviert für MietingEine Bloody Mary ist gar nicht mal so lecker. Das vergeht aber nach den ersten paar Schlucken. Danach ist sie einfach nur ekelhaft.
Kommentare deaktiviert für Tomatensaft • englishHeute war mal ein neuer Beutel Teelichte fällig. Endlich, möchte ich sagen; hat sich doch die letzte Ladung als Fehlkauf erwiesen, dessen Dochte immer Rußpilze ansetzten.
Welchen Beutel also soll ich nehmen -- den mittleren, oder den großen? Aus Verbrauchsgründen präferiere ich die Großpackung, steht bei uns doch ständig eine Kanne Tee auf dem Stövchen. Und wie sieht es mit dem Preis aus? Da wirft sich dem mündigen Einkäufer das erste Hindernis in den Weg: Die Preise sind gewohnt krumm, die Packungsgrößen betragen 50 und 125 Stück. Es regt sich der leise Verdacht, die arithmetische Schwierigkeiten seien beabsichtigt.
Glücklicherweise findet sich auf dem Preisschild auch in Kleinschrift die Grundpreisangabe -- wenngleich sich mir nicht erschließt, daß diese Pflicht wäre -- und so wird auch ohne Hirnakrobatik schnell klar, daß die kleinere Packung in der Tat die günstigere ist.
Und besser in die Einkaufstasche paßt sie auch.
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