Erkenntnis des Tages: Gitflow macht Spaß!

Außerdem fange ich an, ein zweites kürzlich entdecktes Werkzeug regelmäßig zu nutzen: Gitzilla. Das ist -- man ahnt es fast -- eine Git--Bugzilla-Integration. Nach der Installation läuft Gitzilla unsichtbar im Hintergrund. Wenn man nun in einem Git-Commit-Text eine Bugnummer aus dem angeschlossenen Bugzilla erwähnt, dann erscheinen automatisch Informationen zu diesem Commit als Kommentar in dem Bug.
Das ist sehr praktisch, um eine Gesamtdokumentation zu erstellen (statt Bugzilla und Git-Historie nebeneinander her laufen zu lassen)

Wer mag, kann die Bugnummer sogar erzwingen, aber für mich als Einzelkämpfer ist das übertrieben.

Zum Schluß noch ein kleiner Tipp für alle, die es selbst ausprobieren möchten: Gitzilla wird beim Push in ein (zentrales) Repository aktiv, nicht schon beim lokalen Commit. Das steht zwar in der Dokumentation, ich habe mich zunächst aber trotzdem gewundert, als nichts passiert ist. Diese Repositories habe ich mit mit --shared --bare in /home/git auf meiner Maschine angelegt, so sind sie zwar mir zugeordnet, aber trotzdem von meinen eigenen Daten getrennt.

19:34 2 Kommentare

von kirjoittaessani

2 Responses to “Integration I”

  1. kirjoittaessani » Blog Archive » Hohelied Says:

    [...] will, klonen. So bleiben alle Projekte und Projektchen schön übersichtlich beisammen; und dank Gitzilla ist auch für eine sinnvolle Dokumentation gesorgt. Das einzige, was ich jetzt noch vermisse, ist [...]

  2. kirjoittaessani » Blog Archive » Integration II Says:

    [...] ein paar Wochen hatte ich von Gitzilla berichtet, das aus git-Commits automatisch Bugzilla-Kommentare generiert. Gestern ist mir eine neue [...]