Der Januar ist ja in vielen Blogs der große Monat der Jahresrückblicke (manche fangen auch schon im Dezember an). Ich beschränke mich -- fürs erste jedenfalls -- auf die Lesestatistik. Eine solche habe ich 2011 zum ersten Mal geführt, also will ich hier auch ein paar Zahlen kund tun.

Im ganzen komme ich auf 26 Bücher, das ist zwar nicht die Welt, aber doch recht anständig -- alle zwei Wochen eines. Die tatsächliche Verteilung ist aus naheliegenden Gründen eher zum Jahresanfang hin verschoben, in den letzten Monaten fehlte dann etwas die Zeit.

Mein SUB1 ist mehr oder weniger konstant geblieben; was ich im Sommer abgearbeitet habe, ist zum Geburtstag wieder dazugekommen. Generell habe ich die Angewohnheit, den SUB wirklich als Stapel im Sinne der Informatik zu betrachten, also die neuesten Bücher zuerst zu lesen. Eigentlich ist das auch ganz einleuchtend, ich kaufe mir halt, was mich im Moment anspricht, und will das dann auch sofort lesen.

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, daß unter den 37 Ungelesenen, die ich aus 2010 mitgenommen habe, etliche Karteileichen sind -- etwa Kochbücher oder Nachschlagewerke, die ich irgendwann als ungelesen bei Lovelybooks aufgenommen habe, die man aber nie im Sinne eines Romans oder auch Sachbuchs liest sondern höchstens konsultiert. Darum kümmere ich mich auch noch. Irgendwann.

  1. Stapel ungelesener Bücher []
8:59 4 Kommentare

von kirjoittaessani

4 Responses to “2011 in Büchern”

  1. sid Says:

    Ich find 26 Bücher ehrlich gesagt ziemlich gut. Ich habs grad mal auf 18 gebracht, wobei eins auch gar nicht zählt, weil ich das so oberflächlich gelesen hab, dass ich es bis zum Schluss nicht verstanden hab 😉
    Kochbücher etc. kommen bei mir gar nicht in den SUB, da kommen wirklich nur Romane rein.

  2. kirjoittaessani Says:

    Verstehen ist keine Voraussetzung, Ich, Q habe ich auch nicht kapiert 🙂

  3. sid Says:

    Bei mir wars aber ein 0815-Krimi. Und wenn man den nicht versteht, sollte einem das dann doch zu denken geben 😉

  4. Eule Says:

    Man kann gut erkennen wie "vollgestopft" der August mit Ereignissen war.