Archive vom Oktober, 2007

Na toll. Die Birne von letzter Woche hat sich schon wieder verabschiedet.

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Mittwochabend; keine Zeit mehr, noch etwas sinnvolles zu tun, und ziemlich müde. Da macht sich Vaya Con Dios ausnehmend gut. Ein bißchen Klavier, eine gute Stimme, und man könnte fast glauben, irgendwo mit ein paar anderen seltsamen Gestalten in einer Bar zu hängen.

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Heute habe ich wieder etwas Neues über CSS gelernt: Elemente mit dem Attribut float können aus dem sie umgebenden Element herausragen. Das heißt auch, daß ein Element, das nur Floats einhält, völlig in sich zusammenfällt. Abjilfe schafft ein (leerer oder unsichtbarer) Block mit clear.
It's not a bug, it's a feature.

Auch sehr witzig sind absolute positionierte Elemente. Sie werden nämlich völlig aus den anderen Blöcken herausgerissen und beeinflussen diese nicht mehr. Ein Block mit clear: both rutscht deshalb zwar unter Floats, aber eben nicht unter absolut positionierte Blöcke. Da hilft dann, statt der absoluten eine relative Positionierung zusammen mit float zu verwenden.

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In der Bibliothek der Unseen University ist der Raum durch die Präsenz vieler mächtiger Bücher in alle möglichen Richtungen gekrümmt.

L-Space

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Gerade habe ich im Radio gehört, daß die theoretische Führerscheinprüfung demnächst nicht mehr auf Papier, sondern am Bildschirm absolviert werden soll. Der Test selbst wird sich demnach nicht ändern. Das seltsame daran ist, daß der Führerschein dadurch 70 Euro teurer wird. Warum bitte wird das Verfahren umgestellt, wenn dadurch nichts passiert, als daß die Kosten steigen?

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So viel zu bloggen, und so wenig Zeit...
Am Wochenende wird das hoffentlich anders.

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  • Eine Ersatzlampe für den Scheinwerfer kostet 3,90. Nein, nicht für's Auto.
  • Viel zu tun im Moment. Vielleicht sollte ich mal früher aufstehen?
  • Wg. Layout ist mein Kopf immer noch leer.
  • Ich verschenke gerne Eßbares. Das entsorgt sich nämlich von selbst.
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He looks not at all like a man in constant peril -- a leader whose death could occur at any hour, who should be pondering every moment the question of his salvation. He looks instead as if all the world is before him.

The Historian ist ein gutes Buch. Es ist auch eines, in dem nicht viel passiert: man reist oder stöbert in Bibliotheken, trifft Menschen, unterhält sich.
Das gefällt mir, denn der gedruckten Achterbahnfahrten gibt es schon viele.
Aber auch in einem anderen Sinne passiert wenig: die meiste Zeit verbringt die Erzählerin damit, Briefe zu lesen oder Berichten zu lauschen -- und diese handeln oft genug ihrerseits von Erzählungen. Der Historian ist eine Sammlung von Dokumenten, ohne jedoch distanziert zu wirken. Dadurch gewinnt das Buch selbst an Realität; es ist mehr als nur eine Hülle für die Geschichte, die es erzählt.

Edit: Kategorie, Titel

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Es ist ja schon einigermaßen absurd, wenn wegen eines dreistündigen Streiks im Nahverkehr den ganzen Tag über Fernzüge ausfallen. Aber ganz ehrlich: mir ist ein eingeschränktes Angebot, mit dem ich planen kann, allemal lieber als Chaos unterwegs.

Edit: Titel, Kategorie

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Erst kurz nach drei von einem längeren Spieleabend zurückgekommen nehme ich mir noch ein paar Minuten, um wieder runterzukommen.
Das Packen verschiebe ich lieber auf morgen, und viel mehr als fünf Stunden Schlaf sind heute Nacht wohl nicht drin.
Morgen, am ersten Tag des Lokführerstreiks, mit der Bahn zu fahren, verspricht auch weit weniger spannend zu werden, als man vor ein paar Tagen noch hätte meinen können. Ich lasse mich jedenfalls überraschen.

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